Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Juni 1950 auf der Grundlage der Vorschläge der Verfassungskommission (vgl. Drs 16/12400); Regelung zur vorzeitigen Beendigung der Wahlperiode und zur Stellung des ständigen Ausschusses, Einführung des Amtes des Alterspräsidenten, Schaffung von Parlamentsinformationsrechten, Schaffung von Beteiligungsrechten des Landtags in EU-Angelegenheiten, Regelungen zu den Aufgaben des Landtags, zur Aufgabe der Abgeordneten, zu den Ausschüssen, zu den Funktionen der Fraktionen, Anpassung der Regelung zu der Entschädigung der Abgeordneten, Änderung der Formulierung der Ordnungsgewalt, Änderung der Eidesformel der Mitglieder der Landesregierung, Streichung der Ministeranklage, Streichung des Rechts der Landesregierung gegen ein vom Landtag beschlossenes Gesetz Bedenken zu erheben, Verschiebung der Regelung des Artikels 67a, Streichung des Volksentscheides nach Artikel 68 Absatz 3, Begründung weiterer Zuständigkeiten des Verfassungsgerichtshofs, Änderung der Zusammensetzung des Verfassungsgerichtshofs; Änderung der Artikel 30, 34, 35, 36, 37, 40, 45, 48, 50, 53, 60, 63, 67, 67a, 68, 75, 76; Begründung; Inkrafttreten
Systematik: Staatsaufbau * Parlament
Schlagworte: Landesverfassung * Verfassungsreform * Parlamentarisches Gremium * Landtag * Landtagsabgeordneter * Parlamentsausschuss * Landtagsfraktion * Wahlperiode * Parlamentsauflösung * Landtagswahl * Alterspräsident * Ständiger Ausschuss gemäß Artikel 40 der Landesverfassung NRW * Notstand * Geschäftsordnung des Landtags NRW * Parlamentarisches Frage- und Informationsrecht * Europäische Union * Landesregierung * Parlamentarische Ordnung * Parlamentarische Immunität * Abgeordnetenentschädigung * Amtseid * Ministerpräsident * Landesminister * Ministeranklage * Volksabstimmung * Partei * Wahlprüfung * Rechtsschutz * Beschwerde * Landesverfassungsgerichtsbarkeit